Gastbeitrag: Digitalisierung = Cyberrisks! Neue Dimension in der Cyber-Risikobewertung

Digitalisierung, das Trendwort der vergangenen Jahre? Oder ist es einfach nur noch eine Floskel, die man in jeder sich bietenden Gelegenheit verwendet?

Think BIG – Digitalisierung führt mittlerweile zur Vernetzung aller Menschen, Unternehmen, Immobilien, Mobilien, ja sogar Tiere, ergo zur globalen Vernetzung und schafft damit ein Alternativuniversum. Gerade im Berufsleben hat die Digitalisierung in den vergangenen Jahren zu einer Erleichterungen geführt und damit zu Effizienzgewinnen für die Unternehmen. Das IOT (Internet of things) führt dazu, dass sich alle Geräte untereinander, teilweise unbemerkt, miteinander verbinden und dabei fast ausschließlich übers Internet kommunizieren.

Digitalisierung = Cyberrisks!
Doch genau diese globale Vernetzung zeigt nun immer mehr ihre Schattenseiten, denn einen gemeinsamen Nenner haben alle Beteiligten in der digitalen Welt – das Internet. Und genau hier entstehen Risiken und Gefahren, die durch ihre dynamischen Eigenschaften nahezu unüberschaubar für Privatpersonen und Unternehmen sind. Immer häufiger liest und hört man in den Medien von umfassenden Systemausfällen und dem Einbruch des operativen Geschäfts – zurückzuführen auf Cyberattacken?!

Auszug dreier Opfer der schlimmsten Cyberattacken auf Unternehmen
  • Deutsche Telekom - Angriff auf die „Speedport“-Router (Schadcode – Verwandter des Botnet-Code Mirai)
  • Yahoo – (Schadsoftware Petya)
  • Twitter, Netflix oder Paypal – (DDOS-Attacken)

Nahezu alle Unternehmen sind potentiell von diesen unbekannten Angriffen und deren Auswirkungen durch sogenannte Hacker betroffen. Die verschiedensten Brachen beginnen bereits mit Präventionsmaßnahmen, doch wie soll ein passender Schutz aussehen, wenn man die Gefahr nicht kennt? Fragebögen zur Eingrenzung von Cyberrisken? Große Audits? Diese Alternativen zur Skizzierung potentieller Cyberrisiken gibt es bereits, doch sind diese entweder zu ungenau, nicht in Echtzeit gemessen oder sehr teuer.

Mit genau diesem Thema setzen wir uns als PPI jetzt schon seit geraumer Zeit intensiv auseinander. Doch war und ist unser Ziel von Anfang an nicht nur eine Aufklärungsmission der Kunden als Berater in der Finanzbranche, sondern wir verfolgten einen echten und günstigen Lösungsansatz zur Cyber-Risikobewertung, um die Gefahren und den Schutzstatus in Unternehmen ohne großen Aufwand und in Real-Time zu messen.

Um unsere Vision umsetzen zu können, haben wir uns Verstärkung aus dem Bereich Cybersicherheit, IT Security und Threat Intelligence geholt und eine Lösung gefunden! Die Beta-Phase unserer Lösung mit Branchenschwerpunkt Versicherungsunternehmen ist bald abgeschlossen und dann zum Launch bereit.

Haben wir ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich an und besuchen Sie uns am TopEvent der PPI Schweiz in Zürich. Dort wird Sebastian Scholz (Geschäftsführer der PPI Cyber) die PPI-Lösung erstmalig live vorstellen.
Wir freuen uns, Sie mit unserer Idee überzeugen zu können.

Bis bald und wir sehen uns in Zürich 😉
Hannah und Jonas - PPI AG

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Hannah Victoria Groß ist Expertin für Online- und Social-Media-Marketing bei der PPI AG. Sie ist Autorin des deutschen Digitalisierungs Blogs für Versicherungen und liefert regelmäßig Impulse für das Label "Mal quergedacht" und Cyber-Security. Von Anfang an ist sie Member des PPI Cyber Thinktanks und begleitet die Produktentwicklung.


Jonas Schwade ist Diplom-Kaufmann und arbeitet bei der PPI AG als Consultant im Bereich Versicherungen. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Kommunalversicherungen sowie in allen gesundheitlich relevanten Fragen rund um das Thema Versicherung. Jonas ist Key-Account-Manager des PPI Cyber Thinktanks und generiert Use Cases in diesem Kontext.

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