Unter der Federführung des Produktmanagements Zahlungsverkehr wurden die wichtigsten Informationen, Eckdaten und Aktivitäten rund um das Projekt „Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz“ präsentiert und in der Folge auch rege diskutiert. PPI Schweiz fiel als Standardisierungs-Experte die Aufgabe zu, die komplexe Materie möglichst einfach und kundenberatergerecht zu vermitteln.
Es zeigte sich, dass je nach persönlicher Erfahrung der einzelnen Berater, die Kenntnisse über das Thema noch sehr unterschiedlich waren und die Aktivierung der „Front“ genau zum richtigen Zeitpunkt erfolgt ist. Insgesamt ist die St. Galler Kantonalbank bezüglich Kommunikation bereits auf einem sehr guten Stand und mit dem Einbezug der Direktbetroffenen wurde das Projekt nun definitiv lanciert.
Insbesondere der Umstand, dass ab Mitte 2018 keine DTA-Formate mehr akzeptiert werden, führte beim einen oder anderen Teilnehmer zu einem Aha-Effekt. Dass nämlich auch die Kunden ihre Zeit bis zur Abschaltung des alten Standards erhalten sollen, ist wohl die zentrale Botschaft. Die St. Galler Kantonalbank ist systemseitig ab dem vierten Quartal 2016 bereit die neuen Formate ihrer Kunden zu empfangen, was eine gute Voraussetzung für die eigentliche Kundenmigration darstellt.
Es zeigt sich, dass die Materie auch für Produktmanager im letzten Detail nur schwer zu erfassen ist und der Support von Spezialisten sehr gut aufgenommen wird. Gerade mittelgrosse Banken haben es in der Praxis schwer, ein eigenes Support- und Kompetenz-Team aufzustellen. Hier ergänzen sich die Partner SGKB und PPI Schweiz in idealer Weise. Bei komplexen und schwierigen Kundenmigrationen (z.B. bei Grosskunden) kann fallweise auf den Support von PPI Schweiz zurückgegriffen werden – ein Modell, das derzeit auch mit anderen Instituten evaluiert wird.
Interessierte Finanzinstitute melden sich bitte direkt bei PPI Schweiz:
info@ppi-schweiz.ch
Beste Grüsse
Carsten Miehling
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen